Endlich ist es soweit: morgen sind die vier Monate rum und die neue Ausgabe der 11 Freundinnen erscheint! Wieder ist das Magazin gespickt von Lesefreuden. Den Titel ziert Simone Laudehr, im Heft gibt es ein tolles Interview mit ihr. Zentral steht aber auch der Versuch die Kraft hinter der rasante Entwicklung des Frauenfußballs nach der WM 2011 nicht verpuffen zu lassen: so werden 11 Thesen von unterschiedlichen Protagonist/innen des Frauenfußballs formuliert, wie man die Entwicklung mit und Abseits der WM-Euphorie produktiv vorantreiben muss. Dazu gibt es spannendes aus dem In- und Ausland, z.B. Berichte über die Entwicklung des Frauenfußballs in Chile und Schweden, mal wieder tolles Layout und Fotos, z.B. das tolle Bild der doppelten Annike, und das Gefühl von einer reichhaltigen Frauenfußball-Kultur-Welt. Fantastisch, wenn auch nicht vorrangig, ist übrigens auch die kluge Anzeigenauswahl, durch die sich der Frauenfußball-Fan absolut als solcher wahr und ernst genommen fühlt. Die zweite Ausgabe beweist: das Konzept und das Format stimmen, am liebsten möchte man jetzt auch schon für die Eigenständigkeit am Kiosk plädieren. Und mehr möchte man generell auch, trotz der zusätzlichen 16 Seiten ist die Ausgabe doch immer viel zu schnell gelesen.11 Freundinnen #2: ab dem 17.12.09 am Kiosk.
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